Schwüles Wetter als Schlafkiller

Fit bei jedem Wetter, 06.08.2014

Wie viel Schlaf uns das derzeitige Schmuddelwetter jede Nacht raubt.

Die Gewitterwetterlage und Schwüle lässt uns häufiger aufwachen.

Dargestellt sind die Daten eines Schlaftrackers, gelb eingezeichnet die Gewitterphasen.

Während der Gewitter und der großen Schwüle wachen wir wesentlich häufiger auf; obwohl sich die Anzahl der geschlafenen Stunden nur wenig reduziert, sind wir dadurch weniger erholt.

Besonders die Zeit im Tiefschlaf reduziert sich spürbar; pro Nacht um 20 - 30 Minuten. Das häufige Aufwachen entsteht auch akkustische Störungen, wie Donnerschlag und das "Trommeln" des Regens.

Zum Teil wird während der kurzen ruhigen Wetterphasen Schlaf "nachgeholt", die Anzahl der Aufwachphasen sinkt und die Schlafdauer steigt etwas an.

 
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    "Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist."

    Albert Einstein